Private Familienforschung


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𝕱𝖗𝖎𝖊𝖉𝖗𝖎𝖈𝖍 𝕾𝖐𝖎𝖇𝖇 𝖚𝖓𝖉 𝕷𝖔𝖚𝖎𝖘𝖊 𝕾𝖐𝖎𝖇𝖇

 



Warum ich mit der Forschung begann:

Schon lange hatten sich mein Bruder, Cousins von mir und ich einen eigenen Reim darauf gemacht, wie unser Familienname entstanden ist. Klar war, dass die gesamte, recht große Verwandtschaft aus dem ehemaligen Ostpreußen stammte und praktisch alle mit Schiffahrt zu tun hatten. Weil das Wort für Schiff auf dänisch Skib lautet und auf norwegisch Skip, lag es nahe, dass Skibb irgendwie auf Skandinavien zurückzuführen sein musste. Wir beließen es bei dieser Namensdeutung

 

W
oher kommt der Name „Skibb“ wirklich?

Nachdem ich in der Geschichte Ostpreußens gestöbert habe, sieht die Sache anders aus. Der Familienname kommt auf verschiedenen Ahnenforschungsseiten auch im Zusammenhang mit anderen Berufen vor - und auch nicht nur im ehemaligen Trappönen bzw. Trappen, wie wir angenommen hatten. Außerdem wurde es früher in Ostpreußen (vermutlich auch anderswo) bei der Erstellung von Urkunden nicht so genau genommen: Aus Skibb wurde leicht Skibbe oder Skibba und umgekehrt. Ein weiterer Ansatz, von dem mir erzählt wurde: Der Name sei auf Emigranten aus der irischen Stadt Skibbereen zurückzuführen. Und schließlich: Skibbe oder Skibb als sog. Übername gehe auf Scholle zurück - ein Wort, das früher im Ackerbau für „Grund“ verwendet wurde.  Wie auch immer: Der wirkliche Ursprung bleibt erst einmal unklar. Hier wären Sprachforscher gefragt.



Was ist hier zu finden, und für wen sind die Informationen gedacht?

Im Rahmen dieser Webseite sind ausschließlich bisher gesammelte Informationen über die Vorfahren (inkl. Geschwister) von Friedrich Skibb sowie Nachkommen von ihm und seiner Ehefrau Louise Skibb, geb. Haak hinterlegt. Aus Datenschutzgründen können derzeit nur Verwandte mit einem Passwort auf sie zuzugreifen. Wer eine bisher nicht bekannte verwandschaftliche Beziehung zu sich entdeckt: Bitte bei mir melden. Ggf. erteile ich dann eine Berechtigung.

Rainer Skibb
(Kontakt: mail [ätt] skibb [Punkt] net)

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